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Eselpinguine

Die Pinguine der Antarktis

Hier finden Sie einen Überblick über die Pinguinarten, die Sie während Ihrer Expeditionsseereise in der Antarktis sehen können.

Die Pinguine sind wohl die ersten Tiere, die einem einfallen, wenn man an die Tierwelt der Antarktis denkt. Dennoch sind von den insgesamt 17 bekannten Pinguinarten auf der Welt nur sieben tatsächlich in der Antarktis zu finden. Drei dieser Arten halten sich nur zu bestimmten Jahreszeiten in der Antarktis auf, doch die anderen vier verbringen ihr ganzes Leben auf dem eisigen Kontinent. Andere Pinguin-Arten leben auch auf der südlichen Halbkugel, allerdings nicht in so südlichen Breiten. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, bei einer Expeditionsreise in die Antarktis, Pinguine zu sehen. 

Mutige Reisende, die die Antarktis besuchen, werden diesen wundervollen, leicht tollpatschigen und flugunfähigen Vögeln auf ihrer Reise höchstwahrscheinlich begegnen. Hier finden Sie einen Überblick über die sieben Pinguinarten, die Sie während Ihrer Expeditionsseereise in der Antarktis sehen können:

Adeliepinguin

Adeliepinguine leben das ganze Jahr über in der Antarktis und auf den umgebenden Inseln. Sie sind vom Frühling bis Herbst sehr leicht zu finden, während sie sich im Winter die meiste Zeit im Wasser in der Nähe der Küsten aufhalten.

Diese Pinguine fressen zumeist kleine Meereslebewesen wie Krill, jagen aber auch kleine Fische und mitunter Tintenfische. Die Männchen und Weibchen der Adeliepinguine lassen sich kaum voneinander unterscheiden und auch ihre Lebensweise bietet nur wenige Anhaltspunkte. Sie leben in völliger Gleichberechtigung, da sich beide Elterntiere zu gleichen Teilen an der Aufzucht der Kleinen beteiligen.

Kaiserpinguin

Kaiserpinguine sind die größten, mutigsten und am besten gekleideten Pinguine. Sie können beeindruckend groß werden und erreichen eine Größe bis zu 130 Zentimeter und ein Gewicht bis zu 40 Kilo. Damit überragen sie bei weiten die anderen Pinguine. Sie haben auch besondere Kennzeichen – zusätzlich zu ihrem Pinguin-Smoking tragen sie ein hellgelbes und orangefarbenes Gefieder an Kopf, Nacken und Bauch.

Besonders interessant bei den Kaiserpinguinen ist jedoch das Brutverhalten. Sie brüten ausschließlich auf dem Eis und die meisten Kaiserpinguine setzen niemals einen Fuß an Land.

Die Kaiserpinguinkolonien befinden sich im Süden der Antarktis in Gebieten, die von Hurtigruten nicht befahren werden

Kehlstreifpinguin

Der Name des Pinguins, der auch Zügelpinguin genannt wird, kommt von der dünnen schwarzen Linie, die wie ein Riemen unter dem Kinn verläuft, ähnlich wie der Riemen eines befestigten Helms.

Die Brutgewohnheiten könnten direkt aus einer Seifenoper für Pinguine stammen. Die Männchen versuchen, die besten Nistplätze zu erobern und warten anschließend auf die Ankunft ihrer Brutpartnerin. Wenn ein Männchen keinen geeigneten Nistplatz findet, kann es vorkommen, dass er versucht, andere Paare, die bereits ein Nest haben, aus diesem Nest zu vertreiben.

Wenn das Männschen ein Nest gefunden hat, hat seine Brutpatnerin genau fünf Tage Zeit, um zu kommen, ansonsten verlässt er den Nistplatz wieder. Sollte die ursprüngliche Brutpartnerin erst ankommen, nachdem das Männchen eine neue Brutpartnerin gefunden hat, kämpfen die Weibchen um das Männchen. 

  • Königspinguine in der Antarktis
  • Treffen Sie die Pinguine der Antarktis
  • Passagiere und Pinguine in der Antarktis
  • Felsenpinguine
  • Kaiserpinguine
  • Foto: Shutterstock und Marsel van Oosten

Eselspinguin

Die Eselpinguine sind die schnellsten Schwimmer unter den Pinguinen. Obwohl sie keine starken Läufer sind, können sie im Wasser kräftig Fahrt aufnehmen: Wenn sie tauchen, können sie Geschwindigkeiten von bis zu 36 km/h erreichen. Die meiste Zeit des Tages verbringen sie mit der Jagd nach Krill, Tintenfischen und anderen Fischen.

Diese Pinguine sind etwas größer als Durchschnitt, aber deutlich kleiner als der Kaiserpinguin. Eselspinguine sind die drittgrößte Pinguinart und ihr Gewicht beträgt normalerweise um die sechs Kilo.

Königspinguin

Die zweitgrößte Pinguinart ist der Königspinguin. Er ähnelt stark dem Kaiserpinguin mit seinem bunten Gefieder über dem schwarzweißen Muster. Indes ist das Schwarz des Königspinguins nicht so dunkel wie das der anderen Pinguinarten und eher ein Dunkelgrau.

Königspinguine sind in nördlicheren Breiten zu finden als die Kaiserpinguine und verbringen nur Teile des Jahres in der Antarktis. Sie brüten in großen Kolonien, lassen die Küken aber im Winter unbeaufsichtigt. In dieser Zeit ziehen viele Königspinguine zum nördlichen Teil der Antarktischen Halbinsel, um auf Jagd zu gehen. 

Goldschopfpinguin

Während der Kaiser- und der Königspinguin ein eher klassisches Erscheinungsbild haben, ist der Goldschopfpinguin ein Exzentriker. Das unverwechselbare Merkmal dieser kleinen, kräftigen Vögel sind die hellen, spitzen, orangefarbenen „Augenbrauen“. Diese Art von Federn ist in der Welt der Pinguine recht weit verbreitet, sie haben aber üblicherweise eine hellgelbe Farbe.

In der Antarktis sind viele Goldschopfpinguine zu finden, was darauf schließen lässt, dass es die am weitesten verbreitete Pinguinart ist. 


Felsenpinguin

Felsenpinguine sehen so aus, als hätten sie sich die Federn der Goldschopfpinguine angeschaut und gedacht: „Wie könnte ich das etwas weniger würdevoll machen?“ Neben den hellgelben „Augenbrauen“ haben sie spitze Kammfedern, die sich um den ganzen Kopf legen.

Der Name dieser Pinguinart verweist auf ihren bevorzugten Lebensraum. Die Pinguine springen gern von Fels zu Fels auf den steinigen Teilen der Inseln im Norden der Antarktis. Obwohl sie niemals soweit in den Süden ziehen, dass sie auf der Antarktis selbst zu finden wären, können Sie diese Pinguine auf dem Weg zum Südpol sehen.

Planen Sie noch heute Ihre Expeditionsreise in die Antarktis, um diese eindrucksvollen Vögel mit eigenen Augen zu sehen!

 

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