Kristiansand, Geschichte des Zweiten Weltkriegs

Gehen Sie auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und lernen Sie die Geschichte Südnorwegens im Zweiten Weltkrieg auf einer Tour zu den historischen Stätten von Kristiansand kennen.

  • Erhalten Sie einen Einblick in das Leben und die Arbeit in der Küsten-Batterie Vara während des Krieges
  • Besichtigen Sie die zweitgrößte landgestützte Kanone der Welt
  • Besuchen Sie das „Haus des Grauens“ und finden Sie heraus, was dort geschah
  • Jahreszeit

    Herbst, Winter, Frühling (01. Oktober bis 30. April)

  • Schwierigkeitsgrad

    Für alle Gäste geeignet

  • Dauer

    2 Stunden 30 Minuten

  • Mindestteilnehmerzahl

    15

  • Maximale Teilnehmerzahl

    90

  • Buchungs-Code

    HRI-KRS2B,⠀HRI-KRS12B

  • Ab

    119 €

  • Hinweis

    Das Gelände ist an einigen Stellen uneben und es gibt einen 50 Meter langen Aufstieg zur Kanone. Tragen Sie bequeme Wanderschuhe und wettergemäße Kleidung.

Zunächst machen wir eine kurze Stadtrundfahrt durch Kristiansand, bevor wir zum Kanonenmuseum Kristiansand fahren. Ursprünglich als deutsche Festung im Zweiten Weltkrieg erbaut, beherbergt die Batterie Vara die weltweit zweitgrößte landgestützte Kanone aller Zeiten.

Neben der beeindruckenden Kanone selbst sind im Bunker unter der Kanone interessante Artefakte der damaligen Zeit ausgestellt. Der nahegelegene Kommunikationsbunker befasst sich mit den menschlichen Opfern des Krieges und erzählt die Geschichten der Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs mit der Batterie Vara in Verbindung standen.

Die Tour führt weiter zum Friedens- und Menschenrechtszentrum Arkivet. Dieses Gebäude diente während des Zweiten Weltkriegs als regionales Gestapo-Hauptquartier, wobei das Untergeschoss als Verhaftungs- und Vernehmungszentrum diente. Die Gefängniszellen und Folterkammern aus den Jahren 1942–1945 wurden rekonstruiert, und Installationen veranschaulichen die grausamen Ereignisse, die sich im Keller abspielten. Während der Führung erfahren Sie mehr über das Leben der Gefangenen und der Gefängniswärter an diesem Ort, der als „Haus des Grauens“ bekannt wurde.